1913

Josef Altingers Sohn Max Altinger übernimmt den Betrieb. Im neu errichteten Kraftwerk „Höllmühle“ erzeugt eine mit Wasserkraft betriebene Turbine Strom. Grafing bekommt eine öffentliche Straßenbeleuchtung. Die wachsende Nachfrage erfordert die Installation eines Dieselmotors und eines Dieselgasmotors sowie einer weiteren Turbine. Außerdem erfolgt der Anschluss an das Überlandnetz der Isar-Amperwerke. Nun wird auch in der „Großottmühle“ elektrischer Strom erzeugt.